Charles Melton The Father in Law

Charles Melton

The Father in Law - Syrah 2017

Barossa

Australie - Australie méridionale

Charlie Melton stammt ursprünglich aus Sydney, wurde aber zu einer Ikone des Barossa-Tals. 1984 brachte er seinen ersten Wein auf den Markt. Er war der erste, der den Wert der alten Weinberge Grenache, Syrah und Mourvèdre im Barossa-Tal verteidigte. Es gelingt ihm, die lokalen Winzer davon zu überzeugen, ihre Pflanzen zu behalten, anstatt sie hochzuziehen, um klassischere Rebsorten zu verwenden. Er war damit einer der wenigen Winzer, die zur Erhaltung des kulturellen Erbes der Region beigetragen haben. Das Weingut umfasst jetzt 80 Hektar, wobei auf die Qualität der Früchte geachtet wird, wobei sehr geringe Erträge (35 hl pro Hektar) erhalten bleiben und die Reben über 80 Jahre alt sind. Es gibt 3 Weinberge: Krondorf, der Hauptweinberg des Weinguts, mit 1947 gepflanzten Reben von Grenache und Syrah; Wälder mit Grenache, Syrah und Cabernet; und schließlich Eden Valley (2008 gekauft und 2009 gepflanzt), bestehend aus Syrah und Grenache.

Rebsorten:

100% Syrah (Shiraz)

Geschmacksnoten:

Die Farbe dieses Weins ist intensiv, fast undurchsichtig. Die Nase zeigt sich mit Noten von Gewürzen, schwarzen Früchten und Lakritz. Wir spüren die volle Reife dieses Weins. Die Eiche ist nuanciert, süßt ein wenig, bleibt aber gut gepflegt. Der Mund ist vollmundig und robust mit einer großzügigen und samtigen Substanz ohne tanninhaltige Härte. Die Textur ist fleischig und der Wein ist lecker.
Ein sehr typischer Syrah aus dieser australischen Region des Barossa Valley.

Weinstil:

Kraftvoller und komplexer Rotwein.

Essen und Wein :

Geräucherter T-Bone mit Weintrieben und Cramberries-Chutney. Speckwachtel, Pilze der Saison, Kartoffelpüree.

Alterungspotential in Ihrem Keller:

15 Jahre

Analytisch:

75 cl - 14,4% Volumen

Enthält Sulfite

Alkoholmissbrauch ist gesundheitsschädlich. Mit Mäßigung konsumieren.

"Der Konsum alkoholischer Getränke während der Schwangerschaft kann bereits in geringen Mengen schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Kindes haben."