Tacama Selección Especial Petit Verdot

Viña Tacama

Selección Especial - Petit Verdot 2020

Vallée d'Ica

Pérou- Ica

Es war im Jahr 1540, als Francisco de Carabantes in Peru Wein anbaute. Die Region um Ica, in der er sich niederließ, ist etwas ganz Besonderes: eine riesige, von der Wüste umgebene Oase unweit des Pazifischen Ozeans, 300 Kilometer südlich von Lima. Die Schwemmlandschaft wurde während der Tauwetterperioden in der Vorgeschichte geformt. So bildeten sich von Flüssen durchzogene Täler mit kiesigen Böden, die ideal für den Weinanbau sind.

Der Weinberg von Tacama ist einer der wenigen authentischen peruanischen Weinberge, die meisten anderen Weingüter stellen ihren Wein aus Most her, der aus Chile und Argentinien importiert wird. Seit 1920 arbeitet das Weingut mit Frankreich zusammen, sowohl was die Rebsorten, die Technologie und die önologischen Berater betrifft.
Heute leitet Frédéric Thibaut das Weingut, nachdem Robert Niederman über vierzig Jahre lang dort tätig war.
Die Hauptrebsorten für die Rotweine sind Tannat und Petit Verdot, die reinsortig oder als Verschnitt Weine von Weltklasse hervorbringen.

                 

Rebsorten:

100 % Petit Verdot.
Ausbau: 6 Monate in Betontanks.

Anmerkungen zur Verkostung :

Diese Cuvée aus reinem Petit Verdot, einer alten Rebsorte aus Bordeaux, hat eine dichte, fast gesättigte rubinrote Farbe und eine intensive, komplexe Nase mit Aromen von Pflaumen und pfeffriger Lakritze. Am Gaumen ist der Wein reich, mit einer Frucht, die durch die Tannine und die Säure perfekt ausbalanciert ist. Ein Wein, dem es nicht an Klasse fehlt!

Stil des Weins :

Feiner und delikater Rotwein.

Passt zu Speisen und Weinen :

Gegrillte Hammelkoteletts mit Weinreben und cremiger Polenta aus schwarzem Mais. Geschmortes Rinderkotelett mit hausgemachten Pommes frites.

Lagerpotenzial in Ihrem Weinkeller :

5 Jahre.

Analytisch :

75 cl - 13,5 % Volumen.

 Enthält Sulfite

Der Missbrauch von Alkohol ist gesundheitsschädlich. In Maßen konsumieren.

"Der Konsum von alkoholischen Getränken während der Schwangerschaft, selbst in geringen Mengen, kann schwerwiegende Folgen für die Gesundheit des Kindes haben".